Die Philippinen verfügen über ein großes Meeresenergiepotenzial, das nur darauf wartet, vollständig erschlossen zu werden. Das Energieministerium des Landes hat vielversprechende Standorte identifiziert, die von interessierten Investoren entwickelt werden können, um mithilfe von Meeresenergieressourcen dringend benötigte zusätzliche Stromkapazitäten zu produzieren.
Zu den wichtigsten Standorten für Meereswärmeenergie zählen unter anderem: San Vicente, Ilocos Sur; Agno, Pangasinan; Palauig, Zambales; Mananao, Mindoro; San Jose, Antique; Manukan, Misamis Occidental; Omosmarata, Basilan; Palaui Island, Cagayan; Dijohan Pt., Bulacan; Mascasco, Masbate; Insel Batag, Northern Samar; San Francisco, Surigao del Norte; Lamon Pt., Surigao del Sur und Lacaron, Davao del Sur.
Zu den Standorten für Gezeitenenergie zählen: Hinatuan-Passage, Bohol/Talibon-Meerenge, Surigao-Meerenge, Gaboc-Meerenge, Basiao Channel, San Bernardino-Meerenge, Basilan-Meerenge und San Juanico-Meerenge.
Die zahlreichen eingeführten Maßnahmen sowie die zunehmende Entwicklung und Umsetzung von Projekten im Bereich erneuerbare Energien haben entscheidend dazu beigetragen, dass die Philippinen im „Energy Trilemma Index“ des World Energy Council (WEC) unter 125 Ländern in der Kategorie Umweltverträglichkeit den ersten Platz belegt haben.
Erneuerbare-Energien-Projekte
potenzielle Kapazität
Investition
geschaffene Arbeitsplätze
Einer Studie der Mindanao State University (MSU) zufolge beträgt die potenzielle theoretische Kapazität für Meeresenergie auf den Philippinen geschätzt 170.000 MW. Die „Green Energy Technologies“ Marktstudie der Philippinen, die vom EU Gateway Programme durchgeführt wurde, unterstrich die theoretische Kapazität von 170 GW an gewonnenem Strom über ein Meeresressourcengebiet von 1.000 km² hinweg.
Wichtige Projekte in der Entwicklung:
Der Staat bietet eingetragenen Unternehmen auch attraktive Anreize, darunter: